Krod und Cruciatus Infernalis mit Storming the Gates of Heaven

Bandname und Albumtitel: Krod und Cruciatus Infernalis mit Storming the Gates of Heaven

Genre: Black Metal

Veröffentlichungsdatum und Label: Die Split Kam am achten April 2022 über Kvlt und Kaos Productions als Download und am elften April als CD raus.

Sonstige Veröffentlichungen der Band: Für Krod ist es die erste Split, dazu kommen drei Singles, zwei Alben und eine EP.

Auch für Cruciatus Infernalis ist es die erste Split, sie haben noch Singles und EP’s rausgebracht.

Wie habe ich die Band kennengelernt: Diese EP habe ich, wie schon die letzte EP von Cruciatus Infernalis, vom Metal Devastation Radio geschickt bekommen. Bei der Untot EP weiß ich bis heute nicht? Was das soll, aber geben wir denen nocheinmal eine Chance.

Wie finde ich die Scheibe: Krod eröffnen die Split mit ihren drei Songs. Die klingen recht old-schoolig, die Produktion ist recht dünn und der Gesang ist eher in die Musik eingebettet als darüber zu schweben. Richtig gut gefällt mir die Stimme, die schon fast an Suicide Black erinnert, aber gleichzeitig wunderbar hasserfüllt klingt. Cruciatus Infernalis wird wieder der Synthie in die Musik integriert, doch hier gefällt es mir besser. Der Black Megal kommt hier eher zur Geltung und der Gesang ist hier eher ein gepresstes, heiseres Knurren, was dem ganzen eine besondere Atmosphäre verleiht 

Bei Krod ist es echt schwer sich für eines der drei Lieder zu entscheiden, da sie alle recht dicht beieinander sind, was die Qualität angeht. Also mache ich es mir einfach und nehme in meine Playlist den Song NIHILIST SHADOW auf. Den haben sie auch als Single ausgekoppelt.  Ein ähnliches Problem hatte ich auch bei Cruciatus Infernalis. Nur hier konnte ich mich absolut nicht auf einen Track beschränken, darum zuerst FEUER. Der Synthie passt hier richtig gut und auch die Melodie ist nicht zu aufdringlich, doch stets präsent. Bei AUFERSTEHUNG ist die Melodie dominanter, doch auch ohne den Gesang erkennt man ohne weiteres, dass es ein Black Metal Track sein soll und sogar ein verdammt starker.

Fazit: Beide Bands haben es mit der EP geschafft, mich für sich einzunehmen. Hier liefern sie richtig gute Musik ab, in ihrem eigenen Stil und so unterschiedlich die Stile auch sind, passt es einfach. Also hört mal rein:

Krod:

Cruciatus Infernalis:

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